Wiko mit neuem Vertriebsdirektor für Deutschland
Wiko setzt ab sofort in Deutschland auf personelle Verstärkung, was den Vertrieb betrifft. Fatih Karapinar soll zukünftig als Sales Diretor zusätzliche Vertriebskanäle erschließen und die Marke noch digitaler im Verkauf aufstellen. Damit könnte es zukünftig noch mehr Verkaufsstellen für die Wiko Geräte geben und möglicherweise kommt auch die eine oder andere Kooperation mit einem Netzbetriber hinzu.
Das Unternehmen schreibt im Original dazu:
Wiko, die französische Smartphone-Marke, begrüßt ihren neuen Sales Director. Fatih Karapinar verantwortet ab sofort den deutschlandweiten Vertrieb der Community-Marke von Düsseldorf aus. Zuvor war der 43-Jährige knapp zwei Jahre als Head of Sales von Honor Business Germany bei Huawei Technologies tätig, nachdem er im Vertrieb für namhafte Smartphone-Marken wie HTC oder LG Electronics gearbeitet hat.
Gemeinsam mit dem Wiko-Sales-Team verfolgt Fatih Karapinar klare Ziele im Vertrieb der Smartphone-Marke. Neben dem Vorantreiben der digitaleren Sales-Ausrichtung, soll Karapinar neue Vertriebskanäle mit seinem Team öffnen und so weitere Marktanteile gewinnen. „Mit Fatih Karapinar haben wir eine hochkarätige Verstärkung für unser Sales-Team. Durch seine langjährige Branchenerfahrung und seinen nachweislichen Erfolg ist er die ideale Besetzung, um die Marke Wiko im deutschen Markt weiter voran zu bringen“, sagt Stephane Pont, Area Director North Of Europe.
Arbeit hat der neue Sales Director auf jeden Fall genug, denn nach wie vor ist beispielsweise das neue Wiko View3 nicht im Handel zu haben und auch der Verkaufsstart für die Wiko View3 pro Modelle ist erst angekündigt, aber noch nicht vollzogen. Im Laufe des Jahres werden sicher noch die nächsten Generationen der etwas günstigeren Wiko-Geräte dazu kommen – an der Stelle wäre es für Wiko sicher hilfreich, wenn man diese mit noch mehr Partnern vermarkten könnte.
Konkrete Änderungen durch die Neubesetzung der Stelle sind aber vorerst nicht angekündigt, hier muss man sicher etwas abwarten, bis es erste Auswirkungen auf die Vertriebskanäle und den Verkauf von Wiko Handys und Smartphones gibt.
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