uFeel: Wikos erstes Fingerabdruck-Smartphone im Test
VORWORT
Nachdem Viktor euch zuletzt seine Eindrücke zum Lenny 3 geschildert hat, möchte ich in diesem Bericht ein paar Worte zum Wiko uFeel sagen. Wir haben zwar bereits seit längerer Zeit einen Test unseres Lesers Rico, ein zweiter Bericht kann aber sicherlich nicht schaden, denn auch, wenn das Gerät schon auf dem MWC 2016 vorgestellt wurde, so ist es immer noch ein recht aktuelles Smartphone, welches auch kräftig von Wiko beworben wird.
Wie immer zunächst die wichtigsten technischen Daten:
- MediaTek MT6735 1,3 GHz Quad Core Prozessor
- 3 GB RAM
- rückseitige 13-Megapixel Kamera
- 5 Zoll 1280 x 720 Pixel HD IPS Display
- 16 GB interner Speicher mit microSD-Karten-Steckplatz
- Android 6.0 Marshmallow
Wiko uFeel für 199 Euro bei Amazon.de kaufen (Ref-Link)
Wiko uFeel für 179 Euro bei Amazon.fr kaufen (Ref-Link)Vielen Dank an Wiko Germany, die uns das uFeel als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt haben!
VERPACKUNG & LIEFERUMFANG
Auch das uFeel kommt in einer, von Wiko gewohnten, ziemlich verrückten Verpackung daher, die mir persönlich ausgezeichnet gefällt. Auf der Front gibt es das Wiko-Logo, das uFeel-Logo sowie das Wiko-Symbol als Kunstwerk zu sehen. An der Seite findet man – wie üblich – die wichtigsten technischen Daten und auf der Rückseite sind alle verfügbaren Farben aufgedruckt.
Beim Lieferumfang gibt es keine großen Überraschungen. micro-USB Kabel, Netzteil (5V /1A) und In-Ear-Kopfhörer sind in dem linken Teil der Verpackung verstaut. Rechts liegen die von Wiko immer beigelegten SIM-Adapter, eine Kurzanleitung sowie Garantiehinweise.
VERARBEITUNG & DESIGN
Mit der uFeel-Serie schlägt Wiko eine neue Designrichtung ein, die sich besonders auf der Rückseite bemerkbar macht. Jene besteht beim uFeel aus „Sandstein“, wie man es bereits vom Ridge kennt. Zentral zu sehen ist das Wiko-Logo, unten sind die Lautsprecher angebracht und oben findet man Kamera und LED-Blitz.
Positiv ist mir die Sandsteinrückseite aufgefallen. Diese habe ich beim Ridge bereits geliebt und finde sie beim uFeel noch immer top. Das Handy rutsch nicht aus der Hand und es fühlt sich einfach toll an. Gar nicht toll finde ich jedoch, dass die Kamera weit aus dem Gehäuse heraussteht. Zwei Millimeter klingen erst einmal nicht viel, doch man fühlt es sofort und schick sieht es ebenso nicht aus. Außerdem ist die Chance, dass die Kamera so eher zerkratzt, höher.
Der Rahmen besteht aus Metall und besitzt bei meinem Testgerät (Limone-Grau) eine grünliche Färbung. Zusammen mit der grauen Rückseite und der weißen Kamera hat Wiko ein Design erschaffen, was angenehm frisch aussieht. Nichts total überdrehtes, aber auch nichts langweiliges.
Die Verarbeitung ist größtenteils gut. Das 2.5D Displayglas ist sehr gut in den Rahmen eingearbeitet und auch die abnehmbare Rückseite rastet erstaunlich gut ein.
Der Druckpunkt der Lautstärketasten und des Powerknopfs ist meines Erachtens etwas zu hart und der Homebutton macht beim Drücken ziemlich laute Geräusche. Das kann aber von Gerät zu Gerät variieren. Der Autofokus klappert ebenso recht stark, was aber im normalen Gebrauch wirklich nicht stört.
Das Wiko uFeel wiegt 145 Gramm. Das hört sich im ersten Moment nicht besonders leicht an, mir persönlich gefällt das Handling aber sehr gut. Ich empfinde das Gerät gar nicht als zu schwer und finde, dass die Bedienung recht einfach von statten geht.
SOFTWARE
Beim uFeel setzt Wiko den Trend der stetigen Verbesserung der WikoUI weiter fort. Ich sehe die Anpassung mittlerweile als wirklich gute Ergänzung zu Googles Stock Android 6.0 Marshmallow mit sinnvollen Features.
Es sind vor allem die Kleinigkeiten, die ich so nützlich finde. Da gibt es die Möglichkeit, aus Screenshots Scrollshots zu machen. Wenn man also beispielweise eine längere WhatsApp-Unterhaltung screenshoten will, so muss man nicht viele einzelne Fotos machen, sondern es reicht ein Scrollshot.
Zudem hat man wieder in den Einstellungen die Punkte Smart Aktion und Smart Geste integriert. Ja, die Übersetzungen sind tatsächlich etwas komisch. Aber die Funktionen sind dafür umso besser. Bei Smart Aktion hat man unter anderem die Möglichkeit, Double Tap To Wake, direkte Rufannahme durch Handy ans Ohr halten oder das Sperren des Wikos durch Doppeltipp auf den Homebutton zu aktivieren.
Bei Smart Geste handelt es sich um die Funktion, Apps, Anrufe oder SMS-Unterhaltungen via Wischgeste zu öffnen. Dazu muss vom oberen linken Rand des Displays heruntergewischt werden und anschließend das vorher festgelegte Symbol gezeichnet werden.
Alle von Wiko ins System integrierten Apps sehen ordentlich aus. Das Aussehen orientiert sich am Material Design von Google und ist recht einfach und farbenfroh gestaltet. Es gibt zum Beispiel einen Wiko-Dateimanager, der neben dem klassischen Verzeichnissystem auch die Möglichkeit bietet, nur Bilder/Musik/Videos/Dokumente/APKs/Archive anzuzeigen und ebenso FTP-Support bietet.
Der Musikplayer kann Songs nach Titel, Interpret, Album, Verzeichnis (Ordner) und Favorit sortieren. Er hat ebenso ein eingebautes Equalizer inklusive Bass-Boost und Surround-Sound, wobei letztere nur bei angeschlossenen Kopfhörern aktiviert werden kann. Außerdem gibt neben einigen anderen Optionen auch die Möglichkeit, Musikstücke durch Schütteln zu wechseln.
Das Benachrichtigungscenter kann leider nur verändert werden, indem man einen kleinen Trick anwendet: Benachrichtigungen herunterziehen, dann lange das Zahnrad oben rechts anklicken und anschließend könnt ihr in den Einstellungen den Punkt System UI Tuner finden. In diesem können die Toggles dann variiert werden.
Dafür punktet der Taschenrechner bei mir, denn neben etwas anspruchsvolleren Funktionen wie Sinus, Cosinus und Tangens kann er außerdem als Overlay – also über anderen Apps – genutzt werden.
Vorinstallierte Bloatware gibt es in Form von Clean Master. Die App macht meines Erachtens keinen Sinn und verbraucht nur Ressourcen, daher rate ich jedem sie zu deinstallieren. Das geht zum Glück ganz einfach über die Einstellungen und benötigt keinen Root.
Letzter wichtiger Punkt bei der Software: der Telefonassistent. Hier kann man einige Anpassungen vornehmen in den Bereichen Energiemanagment, Benachrichtigungen, Autostart, schwarze Liste, Standard-Anwendungen, App-Updates und App-Berechtigungen. Unter die Lupe sollte man im Grunde alle Punkte mal nehmen, denn es lässt sich wirklich einiges optimieren. Die App ist also nicht nur da, um Speicher wegzunehmen, sondern um dem Benutzer zu helfen.
DISPLAY
Wiko hat in das uFeel ein fünf Zoll Display verbaut, das mit 1280 x 720 Pixeln (HD) auflöst. Die Pixeldichte beträgt 294 ppi und die Helligkeit 420 nits. Soviel zur Theorie. In der Praxis bin ich mit dem Display einfach zufrieden. Es ist kein Wunder, aber für ein 200 Euro Smartphone geht es mehr als in Ordnung.
Die Blickwinkel sind wie von IPS-Displays gewohnt sehr gut und auch bei der maximalen Helligkeit sowie der automatischen Helligkeitssteuerung kann der Bildschirm des uFeel überzeugen. Die Farben sind sehr natürlich, ebenfalls ein Merkmal der IPS-Technologie. Was mir auch sehr gut gefällt, ist das 2,5D Glas auf dem LCD. Das sieht nicht nur richtig schick aus, sondern fühlt sich auch noch edel an.
Außerdem wird bei dem Bildschirm die sogenannte On-Cell Technologie verwendet, bei der der Raum zwischen LCD und Glas äußerst gering ist. Ein wirklicher Begriff ist mir das nicht, laut Wikos offizieller Internetseite wird so aber die Akkulaufzeit verbessert und Inhalte kontrastreicher und spiegelungsarmer dargestellt.
Noch ein Pluspunkt: auch beim uFeel ist MediaTeks MiraVison-App wieder vorinstalliert und in die Einstellungen integriert. Das Display kann so also noch individuell angepasst werden in puncto Kontrast, Sättigung, Bildhelligkeit, Schärfe und Farbtemperatur. Außerdem kann ein dynamischer Kontrast aktiviert werden.
AKKU
Wiko hat dem uFeel einen Akku spendiert, der mehr kann, als man im ersten Moment erwarten würde. Denn obwohl er mit 2500 mAh nicht sonderlich groß ist, leistet er eine wirklich gute Arbeit. Über den Tag zu kommen, ist bei normaler Nutzung absolut kein Problem und auch bei intensiver Nutzung hält der Akku bei mir über den ganzen Tag, wobei er dann am Ende wirklich auch nur noch fünf oder sechs Prozent hat.
Google hat mit Android Marshmallow den Stromverbrauch reduziert und ich denke, Wiko hat in diesem Gebiet auch noch ein mal nachgearbeitet. Die Software ist gut abgestimmt und hat zusammen mit der Mittelklasse Hardware wie einem HD-Display einen sehr guten Einfluss auf die Laufzeit.
In Zahlen heißt das: ich habe das uFeel 15 Stunden und 45 Minuten benutzt, wobei der Bildschirm beinahe sechs Stunden an war. Vor dem Schlafen gehen hatte ich dann noch vier Prozent Akku.
Austauschbar ist die Batterie des uFeel übrigens nicht.
PERFORMANCE & LEISTUNG
Nach gut drei Wochen Nutzung kann ich sagen: das Arbeiten mit dem uFeel macht Spaß! Die Performance ist für ein 200 Euro Smartphone wirklich sehr gut und sofern man nicht mehr als 15 Apps parallel ausführt, gibt es kaum Ruckler. Anwendungen starten schnell und alle Animationen werden flüssig dargestellt. Als Prozessor kommt der MediaTek MT6735 Quad Core @ 1,3 GHz zum Einsatz, der von drei Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird.
Einfache Spiele wie Clash of Clans oder Doublemill 2 werden super flüssig ausgeführt. Anspruchsvollere Games wie Real Racing 3 oder Asphalt 8: Airbone laufen ebenfalls, bei rechenaufwendigen Szenarien kann es aber mal zu einem kleinen Ruckler kommen. Insgesamt kann man jedoch sagen, dass dem Gaming mit dem uFeel nichts im Wege steht.
Beim bekanntesten Benchmarkdienst AnTuTu hat das Wiko uFeel 29529 Punkte erreicht. Das ist für ein Smartphone der Mittelklasse durchschnitt, wobei Benchmarks meines Erachtens eh nur grobe Orientierungen sind.
KAMERA
Die rückseitige 13 Megapixel Kamera ist der insgesamt wohl schwächste Punkt am uFeel. Für Schnappschüsse reicht sie zwar aus, viel mehr sollte man aber nicht erwarten. Der Autofokus ist ziemlich langsam und ungenau und die Belichtung ist manchmal deutlich zu hell.
Bei guten Lichtverhältnissen sind die Fotos recht scharf, bei etwas weniger Licht bemerkt man jedoch ein starkes Rauschen. Der HDR-Modus haut mich leider auch nicht weg, man sieht keine wirklich große Verbesserung im Gegensatz zum normalen Fotomodus.
Der Blitz des Gerätes ist dafür sehr hell. Als Taschenlampe eignet er sich also ausgezeichnet – vorausgesetzt, der Akkustand beträgt nicht weniger als 16 Prozent. Denn ab dann ist der Blitz leider systemweit deaktiviert.
Die Frontkamera besitzt eine ähnliche Qualität, ebenso wie die mit dem Smartphone aufgenommenen Videos. Man erkennt zwar alle Details, aber wirklich schön ist anders. Die Kamerapp kennen wir bereits von vorherigen Modellen. Hier hat sich nichts geändert, auch die Modi sind gleich geblieben. So gibt es weiterhin acht Szenarien: Normale Aufnahme, Professionelle Aufnahme, Panorama Aufnahme, Face Beauty, HDR-Aufnahme, Nachtaufnahme, Sport und DualView. Man hat außerdem die Möglichkeit, den Auslöseton abzuschalten und Aufnahme durch Berührung und/oder Lächeln zu aktivieren.
Hinweis: alle Fotos wurden verkleinert. Sonstige Bearbeitungen liegen nicht vor.
FINGERABDRUCKSENSOR
Premiere für Wiko! Das uFeel ist zusammen mit dem hierzulande nicht erhältlichem Bruder uFeel Lite das erste Smartphone der Franzosen, welches einen Fingerabdrucksensor besitzt. Dieser ist frontal auf der Vorderseite verbaut und kann auch heruntergedrückt werden. Eingerichtet werden die verschiedenen Abdrücke über die Einstellungen.
Ein Fingerprintsensor hat natürlich vorallem die Aufgabe, den Fingerabdruck auszulesen und dann entsprechende Aktionen auszuführen. Das Eine ist das natürlich das Entsperren des Handys, wenn das Display deaktiviert ist. Dann legt man einen der maximal fünf gespeicherten Finger auf den Sensor und schwupp, das Display ist entsperrt, ohne dass man den Powerbutton gedrückt hat. Oder aber man benutzt seinen Finger zum Sichern von Apps oder Dateien. Beides ist im System integriert und kann über die App „Datei Lock“ bzw. „Apps Lock“ gesteuert werden.
Eine weitere sehr coole Funktion – die mir in dieser Form bisher nur bei Wiko bekannt ist – ist die Möglichkeit, die virtuelle, am unteren Rande des Display platzierte, Navigationsleiste auszublenden und stattdessen mit dem Fingerabdrucksensor zu navigieren. Ein Mal tippen heißt zurück. Ein Mal drücken heißt Home und lange drücken heißt Recent, also alle zuletzt geöffneten Apps. In den ersten Tagen der Benutzung ist es ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber danach ist es sehr effizient. Vor allem, weil das Display dadurch deutlich effektiver genutzt werden kann, da dann der ganze Platz zur Verfügung steht.
Zudem gibt es eine weitere sehr interessante Nutzungsmöglichkeit. Jedem Fingerabdruck kann bei ausgeschaltetem Display eine besondere Funktion in Form vom Anrufen einer bestimmten Person oder Öffnen einer bestimmten App gegeben werden. Ihr könnt also beispielsweise den rechten Mittelfinger auflegen und euer Boss wird angerufen. Oder ihr entsperrt mit dem Zeigefinger und es öffnet sich WhatsApp.
Leider hat der Sensor aber auch seine negativen Seiten. So ist die Erkennung noch nicht einhundertprozentig ausgereift, sodass man manchmal ein oder zwei Versuche mehr beim Entsperren braucht. Je länger man das Gerät benutzt, desto mehr bekommt man aber auch ein Gefühl dafür, wie man den Finger genau auflegen muss, damit die Hardware den Abdruck sofort erkennt.
SONSTIGES
Mit dem uFeel kann man – oh wunder – auch telefonieren! Genau so wie Messenger-Nachrichten schreiben, E-Mails verschicken oder im Internet surfen. Alle grundlegenden Funktionen können ohne Probleme ausgeführt werden. LTE, Dual SIM (2x micro SIM + sdCard) und alle gängigen Funkstandards sind an Board. NFC gibt es nicht, Wiko bleibt sich in diesem Punkt also leider treu.
Das mit Android 6.0 eingeführte adoptable storage wurde von Wiko nicht deaktiviert. Ihr könnt also eure SD-Karte entweder klassisch als tragbaren Speicher nutzen oder sie zum internen Speicher umfunktionieren.
Die Lautsprecher des Gerätes gehen in Ordnung, sind aber nur durchschnittlich. Der Sound ist relativ klar, jedoch für meinen Geschmack ein bisschen leise. Benachrichtigungen verpasst man aber dadurch nicht.
FAZIT
Das Wiko uFeel ist ein 200 Euro Gerät der Mittelklasse, welches einen sehr coolen Look vorzuweisen hat! Die Performance des Gerätes ist gut und das Display ist scharf und stellt alle Farben gut dar. Der Akku ist überdurchschnittlich ausdauernd und LTE + Dual SIM sind sehr nette Ergänzungen. Mit der hauseigenen WikoUI hat Wiko beim uFeel eine solide Weiterentwicklung von Stock-Android installiert.
Die Kamera ist leider nur Durchschnitt, für Schnappschüsse reicht sie, wirkliche Meisterwerke kann man aber leider nicht fotografieren oder filmen.
Insgesamt ist das Preis-/Leistungsverhältnis des Wiko uFeels aber mehr als gut und allen interessierten Käufern kann ich nicht vom Handy abraten!
Erstmal guter Test, wie immer. Da ich es ja auch getestet habe, möchte ich meine Meinung dazu geben:
1)Ich finde der etwas festere Druckpunkt der Tasten macht diese richtig hochwertig. Sie sitzen stabil und wackeln nicht. Die Tasten gehören zu einem der Dinge, die mir am besten gefallen haben.
2)Du sagst das Benachrichtigungscenter kann man nicht verändern? Darüber hatten wir doch mal bei Facebook geschrieben: Lange auf das Einstellungsrad tippen bis sich der System UI Tuner freischaltet oder meinst du was anderes?
3)Der Autofokus ist bei mir absolut leise und macht keine Geräusche.
4)Von der Kameraqualität muss ich leider sagen, dass ich auch nicht mehr so begeistert bin. Klar ist diese viel besser als mein altes Wiko Darknight, aber Innenaufnahmen sind immer noch ziemlich bescheiden. Das mit den zu hellen Bildern kann ich auch bestätigen: Wenn man auf eine Person oder ein Objekt fokussiert hat, wird der Hintergrund oft zuhell. Es hilft wenn man den Fokus nicht direkt darauf setzt.
An heißen Tagen oder wenn man geschwitzt ist, ist es bei mir nun leider oft vorgekommen, dass der Fingerabdrucksensor in der Tasche angeht. Nach den Fehlversuchen geht auch das Display an. Handy ist ja noch gesperrt, kann ja nichts passieren. Dachte ich auch, bis ich aus meiner Tasche eine Stimme gehört habe, die sich mit „Notrufzentrale“ gemeldet hat. Bei mir ist der Sensor nun erstmal aus.
Schön eine zweite Meinung gelesen zu haben. Das meiste hat sich ja bestätigt. Ich finde das Beste ist das edele Design: abgerundetes Glas, Allurahmen und Sandsteinrückseite :). Ich bin noch zufrieden.
Danke dir! :=)
2) Ja, stimmt. Ich erinnere mich, aber leider zu spät. Das habe ich vollkommen vergessen. In der Tat aber ziemlich unsinnig, dass diese Funktion nicht von haus aus freigeschaltet ist. Vielen Dank für den Hinweis!