Wiko unterstützt ADHS-Studie in der Schweiz
Nachdem es schon seit einiger Zeit lang sehr still um Wiko ist und auch weiterhin die großen Neuigkeiten ausbleiben, haben wir heute eine kleine News aus der Schweiz für euch. Wissenschaftler der Universität Freiburg (Schweiz), der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und des Collegium Helveticum der ETH/Universität führen derzeit einige Untersuchungen im Rahmen der ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)-Forschung durch und haben auch Wiko in die Untersuchungen eingebunden.
Wiko unterstürzt mit Smartphones
Genauer geht es darum, wie Familien mit Kindern, die von ADHS betroffen sind, ihren Alltag erleben und wie es ihrem Wohlbefinden dabei ergeht. Zudem untersucht man ebenfalls die Therapien der Kinder genauer, um sie später gegebenenfalls verbessern zu können. Wiko kommt nun ins Spiel, in dem man Smartphones für die teilnehmenden Familien zur Verfügung stellt. Diese werden benötigt, da die Daten für das Projekt durch die App MOMEX erfasst werden. Petra Ventura, Marketing and Communication Director Wiko Southern Europe, sagt dazu:
Das Kindeswohl liegt uns am Herzen. Es freut uns, dass wir mit unseren Smartphones einen Beitrag zur Studie leisten können.
Weitere Informationen zur Studie, die unter dem Namen „Kinder fördern – Eine interdisziplinäre Studie zum Umgang von ADHS“ läuft: die Untersuchung ist in diesem Monat gestartet und Teilnehmer sind Kinder im Alter von acht bis 14 Jahren aus der Deutschschweiz, der französischen Schweiz (Romandie) sowie der italienischen Schweiz (Tessin).
Ich persönlich finde es lobenswert, dass sich Wiko in diesem Berich engagiert. Auch wenn die meisten Elternteile und einige der Kinder wohl bereits ein Smartphone besaßen, so freut man sich sicherlich über die kostenlose Gabe. Und außerdem ist dieser Zug ebenso sehr gut für das Image von Wiko in der Schweiz. Am Ende ist es also wohl eine Win-Win-Situation, bei der jeder profitiert.
Quelle: digitaldaily.ch
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