Welches Wiko View soll es sein? Die Unterschiede zwischen den Modellen erklärt
Welches Wiko View soll es sein? Die Unterschiede zwischen den Modellen erklärt – Die View-Modelle von Wiko sind bei den Kunden sehr beliebt, weil sie günstige Preise mit guter Technik und interessantem Design kombinieren. Mittlerweile gibt es bei Wiko eine ganze Reihe von View Modelle und mittlerweile wurden auch die View 2 Geräte gelauncht. Wiko selbst schreibt zu den Stärken der View-Serie:
Riesiger Bildschirm, kompaktes Smartphone! Was immer du dir ansiehst, in groß wirkt es einfach nochmal so gut! Das erschwingliche VIEW mit einem 18:9 Breitbildformat optimiert die nutzbare Fläche deines Displays. Mehr Display, weniger Rand! Du bist viel im Netz unterwegs? Mehr Text auf dem Bildschirm sorgt für Übersichtlichkeit. Serien, Spiele und soziale Medien wie Facebook, Instagram und Snapchat machen auf dem großen Display noch mehr Spaß.
In diesem Artikel wollen wir klären, welche Geräte aktuell zu empfehlen sind bzw. welche Wiko View sich für welche Nutzung lohnen. Das ist nicht ganz einfach, denn die Unterschiede zwischen den Modellen sind teilweise gar nicht so groß, wie man das vielleicht erwarten würde.
Die neuen View 2 Modelle von Wiko
Das Wiko View 2 und View 2 pro und deren Nachfolger View 2 go und View 2 plus sind die neusten Modelle der View Serien und seit Mai 2018 auf dem Markt. Die größte Neuerung beim Wiko View 2 liegt sicher beim neuen Design des Display. Wiko setzt hier auf ein weitgehend randloses Notch-Design, dass man bereits vom iPhone X her kennt. Mittlerweile setzen auch immer mehr Android-Smartphones auf dieses Design mit der auffälligen Aussparung am oberen Rand. Beim View 2 fällt diese Notch besonders klein aus und die Geräte wirken damit sehr modern und auch hochwertig. Das Wiko View 2 ist derzeit das günstigste Gerät auf dem Markt, dass auf dieses Design setzt – wer also das Notch Design haben möchte, zahlt derzeit bei diesem Smartphones dafür am wenigsten.
Allerdings muss man auch sagen, dass diese Form des Designs derzeit durchaus polarisiert. Viele Fans mögen den Notch nicht wirklich und lehnen daher Geräte mit diesem Design ab. Wie es beim Wiko View 2 laufen wird, muss sich aber erst noch zeigen, prinzipiell ist es erst einmal ein mutiger Schritt von Wiko, diese Displayform auf ein sehr günstiges Smartphone zu bringen.
Das View 2 ist vor allem für Nutzer interessant, die das Notch Design haben möchten und auch mit einem großen Screen gut klarkommen.
[asa2 tpl=“Flat_box_horizontal“]B07CDMDBGQ[/asa2]Das Wiko View lite
Beim View lite hat Wiko besonderes Augenmerk auf die Kamera gelegt und vor allem die Selfie-Cam auf der Vorderseite wurde mit einer 13MP Kamera sehr gut ausgestattet. Zielgruppe sind damit ganz klar Nutzer, die gerne Selfies machen und posten. Diese bekommen mit dem View lite ein sehr günstiges Smartphones, das dennoch sehr gute Selfies machen kann.
Allerdings ist der Preisunterschied zum View 2 gar nicht mehr so groß und beträgt je nach Händler nur noch etwa 50 Euro. Man bekommt also für relativ wenig Aufpreis die bessere Variante und es kann sich durchaus lohnen, darüber nachzudenken dieses Geld zu investieren
[asa2 tpl=“Flat_box_horizontal“]B07BVW5CJ7[/asa2]Wiko View Go
Das View Go ist die günstige Version innerhalb der View Serie und kostet derzeit nur etwa 129 Euro. Dafür bekommt man ein 5,7 Zoll Display, Dual Simkarte und Android 8.1 Oreo. Bei den technischen Daten muss man dagegen im Vergleich zu den anderen Wiko View Modellen einige Abstriche machen. Das View Go ist daher vor allem für Nutzer interessant, die besonderen Wert auf den Preis legen und für ein View möglich wenig ausgeben wollen.
Das Wiko View max
Beim Wiko View max ist die Unterscheidung derzeit am einfachsten. Die Geräte sind mit 5,99 Zoll Displaydiagonale derzeit die größten View-Smartphones, die man bekommen kann und haben dazu auch noch einen großen Akku mit einer Kapazität von 4.000mAh.Die View2 Modelle haben zwar auch einen 6 Zoll Bildschirm, aber weniger Rand, sind daher insgesamt etwas kleiner. Die View max sind daher vor allem für Nutzer interessant, die gerne eine großen Bildschirm nutzen und mit den Geräten auch häufiger arbeiten und daher einen großen Akku brauchen. Die Alternative wären dafür dann eine Powerbank für die Geräte oder Einstellungen um Strom zu sparen.
Das Wiko View Prime
Das View Prime ist das Topmodell der View Serie aus dem letzten Jahr und derzeit für knapp 200 Euro zu haben. Mittlerweile gibt es aber bereits die Nachfolger mit besserer Technik und schickerem Design zum gleichen Preis. Daher sollte man derzeit eher auf das View 2 oder das View 2 pro greifen, da diese derzeit das bessere Preis-Leistungsverhältnis bieten. Im Testbericht hatten wir dazu festgehalten:
Die Ähnlichkeit zu den anderen Wikos der View Reihe ist sofort erkennbar. Das gesamte Gehäuse ist ebenfalls aus Aluminium gefertigt, sowohl die Rückseite als auch der Rahmen. Die Verarbeitung ist, wie zu erwarten, makellos und fehlerfrei. Das Gewicht ist im normalem Bereich. Besonders leicht ist das Gerät nicht, liegt jedoch relativ angenehm in der Hand. Die Haptik könnte aber besser sein. Das Wiko wirkt kalt und etwas zu klobig.
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Das Problem mit Wiko ist, dass Sie nur sehr wenige Systemupdates liefern. sie erhslten so keine neuen Antivirus-Losungen auf Ihrem Smartphone
Eventuell wird das mit Android 8 besser. Dank Treble können Updates ab dieser Version einfacher und damit schneller eingespielt und entwickelt werden. Mal sehen wie Wiko darauf reagieren wird.